Ziel dieser Arbeit ist:
Die Untersuchung von Sensorblindheit mithilfe werkzeuggestützter Methoden aus der Fourier-Optik. Sensorblindheit bezeichnet die eingeschränkte Wahrnehmung oder vollständige Ausblendung bestimmter Frequenzbereiche durch bildgebende Sensoren – etwa infolge von Defokussierung, Beugungseffekten oder Streuung. Zur Analyse wird ein Simulationsframework entwickelt, das auf den Prinzipien der Fourier-Optik basiert und gezielt Frequenzbereiche manipulieren kann, um verschiedene Arten von Blindheit zu simulieren. Ergänzend erfolgt eine Datenerhebung mit realen Sensoren, um typische Blindheitsmuster zu identifizieren und statistisch zu analysieren. Die resultierende Simulation erlaubt eine systematische Untersuchung der Auswirkungen von Frequenzverlusten auf die Bildqualität und die sensorische Wahrnehmung, mit dem Ziel, Erkenntnisse für robuste Bildverarbeitungssysteme zu gewinnen.
Rechercheaufgaben sind:
Im Rahmen dieser Abschlussarbeit soll die sogenannte Sensorblindheit untersucht werden – ein Phänomen, bei dem bildgebende Sensoren bestimmte Frequenzbereiche nicht oder nur unzureichend erfassen können. Diese Einschränkungen treten häufig durch physikalische Effekte wie Defokussierung, Streuung oder Beugung auf und beeinträchtigen die Bildqualität sowie die nachfolgende Bildverarbeitung.
Ziel der Arbeit ist:
Ein Simulationsframework zu entwickeln, das auf den Prinzipien der Fourier-Optik basiert. Damit sollen verschiedene Arten sensorischer Blindheit systematisch simuliert und analysiert werden können. Ergänzend zur Simulation sollen reale Sensordaten aufgenommen und ausgewertet werden, um typische Muster sensorischer Einschränkungen zu identifizieren und statistisch zu untersuchen.